Der Quellraum „electronic waterfall“ als Bühnenbild. Erste Eindrücke aus dem internationalen Klang- und Performanceprojekt „Upgrade“ im Pumpwerk Dortmund - Evinger Bach: Künstler aus Polen und Deutschland entwerfen gemeinsam eine neue künstlerische Perspektive auf die Emscher-Region.
Foto: Bastian Götz /
01.09.11
© open systems e.V.
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Performative Multivision im Pumpwerk (A. Huma). Erste Eindrücke aus dem internationalen Klang- und Performanceprojekt „Upgrade“ im Pumpwerk Dortmund - Evinger Bach: Künstler aus Polen und Deutschland entwerfen gemeinsam eine neue künstlerische Perspektive auf die Emscher-Region.
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Die Transformation des Klangs durch Bewegung (K.-H. Blomann, A. Huma). Erste Eindrücke aus dem internationalen Klang- und Performanceprojekt „Upgrade“ im Pumpwerk Dortmund - Evinger Bach: Künstler aus Polen und Deutschland entwerfen gemeinsam eine neue künstlerische Perspektive auf die Emscher-Region.
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Klang, Bewegung, Licht, Raum (v.l.n.r. P. Praschma, M. Bereckis, R. Ortmann, A. Huma, K.-H. Blomann). Erste Eindrücke aus dem internationalen Klang- und Performanceprojekt „Upgrade“ im Pumpwerk Dortmund - Evinger Bach: Künstler aus Polen und Deutschland entwerfen gemeinsam eine neue künstlerische Perspektive auf die Emscher-Region.
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Das Fließen - Raum und Klang: M. Bereckis improvisiert am Saxophon. Erste Eindrücke aus dem internationalen Klang- und Performanceprojekt „Upgrade“ im Pumpwerk Dortmund - Evinger Bach: Künstler aus Polen und Deutschland entwerfen gemeinsam eine neue künstlerische Perspektive auf die Emscher-Region.
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Michael Schuon verändert die Soundmatrix (v.l.n.r. M. Bereckis, K.-H. Blomann, R. Ortmann). Das internationale Klang- und Performanceprojekt „Upgrade“ geht in die vierte Runde: Komponisten, Klangkünstler, Tänzer und Performer aus den Nachbarländern und Gleichgesinnte vor Ort entwerfen gemeinsam eine neue künstlerische Perspektive auf die Emscher-Region. In der ersten Projektphase im Pumpwerk Dortmund - Evinger Bach kamen Künstler aus Polen und Deutschland zusammen. Im Rahmen von „Scene Polen 2012“ soll der Kontakt erneut durch eine Bild- und Klangbrücke via Internet aufgenommen werden.
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